Viel Basler Prominenz am Eröffnungsanlass
beim Landwasserviadukt in Filisur.
Basler Gastmonat in Graubünden feierlich
eingeweiht Da wehen sie nun, die zehn mal zehn
Meter Stoff mit den beiden Wappen von BaselStadt
und Basel-Landschaft, Seite an Seite mit dem
Bündner Steinbock. Und prominenter geht’s nicht:
am Landwasserviadukt der Rhätischen Bahn in
Filisur. Die Flaggen wurden an der heutigen
Eröffnungsfeier zum Basler Gastmonat in
Graubünden feierlich entrollt – unter
tatkräftiger Mitwirkung der Regierungsräte
Thomas Weber (BL) und Christoph Brutschin (BS)
sowie Jon Domenic Parolini (GR). Dank des vom
Kanton Graubünden und seinen touristischen
Leistungsträgern erstmals initiierten Projekts
«Gastkanton» profitieren vom 1. bis 30.
September 2018 alle Einwohner von BaselStadt und
Basel-Landschaft von attraktiven
Spezialangeboten im öffentlichen Verkehr, in der
Gastronomie, bei Bergbahnen und bei
Übernachtungen in Graubünden.
Heute Montag, 27. August, hat Graubünden den
beiden Basel den roten Teppich und noch viel
mehr ausgerollt: Der Basler Gastmonat in
Graubünden wurde nämlich anlässlich eines
spektakulären Eröffnungsevents mit einem
Paukenschlag eingeläutet. Mit von der Partie
waren unter anderem die Basler Schauspielerin
Salomé Jantz, Triathletin Natascha Badmann oder
Comedian Joël von Mutzenbecher. Die illustren
Gäste, aber auch zwei im Vorfeld ausgewählte
Basler Schulklassen aus Basel-Stadt und Liestal,
erlebten zunächst eine faszinierende Bahnfahrt
auf der UNESCO Welterbestrecke bis Filisur. Als
Höhepunkt der Veranstaltung wurden zwei riesige
Fahnen mit den Wappen der Halbkantone am
Landwasserviadukt entrollt – diese Stoffsymbole
wehen nun – Seite an Seite mit dem Bündner
Kantonswappen – für 30 Tage zwischen den
markanten Bögen des meist abgelichteten
Markenzeichens Graubündens. Die prominenten
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur aus
den drei Kantonen zeigten sich beeindruckt vom
gemeinsamen Engagement aller Bündner Akteure im
Tourismus.
Bildunterschrift:
Als Symbol zum Gastmonat der beiden Basel in
Graubünden wehen nun für einen Monat die
riesigen Flaggen aller drei Kantone am
Wahrzeichen Graubündens, dem Landwasserviadukt.
© Rhätische Bahn, Mattias Nutt
Glanzleistung der gesamten Tourismus-Branche
«Mit diesem neuen Format wollen wir der Schweiz
zeigen, dass der größte Kanton ernst macht, wenn
es um Gastfreundschaft geht. Wir beschreiten
bewusst neue Wege und laden Gäste – dieses Mal
unsere Nachbarn, die ebenfalls an der Lebensader
Rhein leben – zu uns ein in der Hoffnung, dass
sie zu neuen Freunden werden. Und für Freunde
ist bekanntlich nur das Beste gut genug. Deshalb
gibt‘s ein Rundum-Wohlfühl-Paket aus
ÖV-Leistungen, Hotellerie und
Gastronomie-Erlebnissen sowie vielem mehr»,
erklärt Martin Vincenz, Mitinitiant und CEO
Graubünden Ferien. Begleitend sorgen Aktivitäten
im Raum Basel für Trommelwirbel – beispielsweise
im Rahmen einer Kooperation mit der Region
Wasserfallen in Baselland. Künftig soll so jedes
Jahr eine neue Brücke zu einem anderen Kanton
geschlagen werden. Gleichzeitig liefert diese
Form den Tatbeweis, dass die Bündner
Tourismusbranche ihre Innovationskraft
zurückerlangt hat. Der Anteil an Hotelgästen aus
der Schweiz im grössten Ferienkanton der Schweiz
betrug 2017 stolze 61,4 Prozent – Tendenz klar
steigend. Insbesondere Schweizer Gäste verweilen
in Graubünden gerne mehrere Tage. Auch
Tagestouren auf Berggipfel und mit der
Rhätischen Bahn sowie Postauto zählen zu den
beliebten Ausflügen für Gäste in einem Radius
von rund ein bis zwei Stunden Anreise.
Bildunterschrift:
Als Symbol zum Gastmonat der beiden Basel in
Graubünden wehen nun für einen Monat die
riesigen Flaggen aller drei Kantone am
Wahrzeichen Graubündens, dem Landwasserviadukt.
© Rhätische Bahn, Mattias Nutt
Bereit für eine geballte Ladung Basel Für
den ganzen September ist der Kanton
Graubünden von Kopf bis Fuss auf Basel
eingestellt. Gemeinsam heissen der Kanton
Graubünden, die Rhätische Bahn, Graubünden
Ferien, hotelleriesuisse Graubünden, Gastro
Graubünden und die Bergbahnen Graubünden die
beiden Halbkantone Basel-Stadt und
Basel-Landschaft willkommen. Die 615 Seen,
über 900 Berggipfel und 150 Täler im
Bergparadies Graubünden stehen den
Baslerinnen und Baslern ab sofort zu
einladenden Konditionen zur Erkundung
bereit. So reisen sie zum Beispiel dank
eines Spezialtickets mit allen öffentlichen
Verkehrsmitteln, im Geltungsbereich des
graubündenPASS, durch den weitläufigen
Kanton – für nur 15 Franken pro Tag.
Ausserdem erhalten sie 50 Prozent Rabatt auf
ereignisreiche Fahrten mit elf Bergbahnen
und auf entspannte Übernachtungen in 50
Hotels. Und für Gaumenfreuden ist ebenfalls
jederzeit gesorgt – der kostenlose Dessert
in ausgewählten Gastronomiebetrieben ist für
Gourmets und erschöpfte Wanderer
gleichermassen ein Muntermacher.
So funktioniert’s:
graubündenPASS
– für 15 Franken pro Tag ganz Graubünden mit
dem öffentlichen Verkehr entdecken
Bergbahnen –
mit 50 Prozent die Gipfel Graubündens
erklimmen
Übernachtung –
50 Prozent auf die erste Hotelübernachtung
Gastronomie –
für jede Baslerin, jeden Basler gibt’s einen
Dessert inklusive
weitere Informationen
www.rhb.ch/basel
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