Man muss sein Glück
teilen, um es zu
multiplizieren.
 

Marie von Ebner-Eschenbach
 

13. März 2019
 




  

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 Neuheiten 2019 von LGB®

Art. Nr. 29000 - "Golden Spike" Set


13. März 2019

 

Jubiläum 2019 - 150 Jahre "Golden Spike". Wie wir dem Neuheitenprospekt bereits angesehen haben, gibt es nun ein Highlight 2019. Im Jubeljahr 2019 wird das Ereignis 150 Jahre "Golden Spike" gefeiert. Lesen Sie mehr auch im Neuheitenprospekt auf den Seiten 18 - 21. Das Jubiläumsjahr von LGB® aus 2018 ist nun zu Ende. 4 Neuheiten von LGB® sind bereits in 2018 vorgestellt worden. Nun kommen noch 37 + 1= 38 weitere Neuheiten in 2019 zu den Händlern.
Wie wir dem Neuheitenprospekt bereits im Janunar 2019 angesehen haben, gibt es nun das Highlight Art. Nr. 29000. Im Jubeljahr 2019 wird das Ereignis 150 Jahre "Golden Spike" gefeiert. Lesen Sie mehr auch im Neuheitenprospekt auf den Seiten 18 - 21.
 

13. März 2019

 

Einmalige Serie im Jahr 2019 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Vollendung der transkontinentalen Eisenbahn in den USA - weltweit streng limitiert auf 299 Stück.

Einmalige Serie im Jahr 2019 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Vollendung der transkontinentalen Eisenbahn in den USA - weltweit streng limitiert auf 299 Stück.

 bestehend aus zwei Dampfloks, wie sie bei der Eröffnung der ersten transkontinentalen Eisenbahn in den USA dabei waren. Ausführung, Farbgebung und Beschriftung entsprechend den beiden Nachbauten - Lok "119" der Union Pacific RR und Lok "Jupiter" der Central Pacific RR, wie sie heute noch in der Gedenkstätte am Promontory Summit in Utah im Einsatz sind.

Artikel Nr. L29000.
Set bestehend aus zwei Dampfloks, wie sie bei der Eröffnung der ersten transkontinentalen Eisenbahn in den USA dabei waren. Ausführung, Farbgebung und Beschriftung entsprechend den beiden Nachbauten - Lok "119" der Union Pacific RR und Lok "Jupiter" der Central Pacific RR, wie sie heute noch in der Gedenkstätte am Promontory Summit in Utah im Einsatz sind.
 
Feindetaillierte Modelle in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Jede Lok wird von einem Hochleistungsmotor angetrieben, ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsbeleuchtung und vieles mehr. Fahrgeräusch und durch Reedschalter auslösbares Pfeif- und Glockengeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Führerstandstüren und Rauchkammertür zum Öffnen. Detaillierte und funktionsfähige Link & Pin Kupplung am Tender, separat angesetzte und bewegliche Kuppelstange vorne am Kuhfänger. Voll bewegliche Nachbildung der Innensteuerung des Triebwerks im Lokrahmen. Kupplung zwischen Lok und Tender in der Länge in zwei Stufen verstellbar. Länge über Kupplung Lok 119: 55 cm, Lok Jupiter: 52 cm. Den Modellen liegt eine Nachbildung eines amerikanischen Schienennagels - aus Metall und echt vergoldet - sowie ein Modell eines typischen Fahnenmastes mit einer maßstäblichen amerikanischen Flagge bei. Beide Loks sind zusammen in einer edlen Holzkiste verpackt. Lokführer- und Heizerfigur sowie LGB Standard- und US-Klauenkupplungen liegen ebenfalls bei.

Der Fahnenmast hat es uns angetan. Die Flagge ist nicht nur maßstäblich, sie ist auch richtig mit 37 Sternen auf der Flagge. Diese Flagge hatte Bestand im Jubiläumsjahr, da am 01. März 1867 Nebraska als 37. Bundesstaat den USA beigetreten ist.

Der Fahnenmast hat es uns angetan. Die Flagge ist nicht nur maßstäblich, sie ist auch richtig mit 37 Sternen auf der Flagge. Diese Flagge hatte Bestand im Jubiläumsjahr, da am 01. März 1867 Nebraska als 37. Bundesstaat den USA beigetreten ist.

Großbetrieb

Als die ersten US-Bahnen in Betrieb gingen, konnten sich die Amerikaner bereits eine transkontinentale Verbindung durch Züge vorstellen. Diese Idee gewann bald immer mehr Anhänger. Zu Anfang des amerikanischen Bürgerkrieges 1861 durchzogen die Oststaaten bereits 31.000 Meilen (50.000 Kilometer) an Strecken – mehr als im Europa der damaligen Zeit. Nur ein geringer Anteil davon befand sich auf dem Gebiet westlich des Missouri. Eine den Kontinent überbrückende Eisenbahnlinie versprach nun viele Vorteile, wie z.B. eine Erweiterung des Handels, Verkürzung der Reisezeit für Einwanderer sowie Hilfestellung für die Armee, die feindlichen Indianer unter Kontrolle zu halten. 1862 genehmigte daher der Kongress den Bau einer transkontinentalen Bahnverbindung. Von Sacramento aus sollte die „Central Pacific“ nach Osten und von Omaha aus die „Union Pacific“ nach Westen vordringen. Die beiden Bahngesellschaften erhielten Staatsanleihen zwischen 16.000 und 48.000 $, je nach Schwierigkeitsgrad des zu bewältigenden Geländes, und 10 Parzellen Land pro fertiggestellter Meile. Beide Bahnen begannen 1863 mit dem Bau. Allerdings machten sie zunächst keine großen Fortschritte, da der Bürgerkrieg die Aufmerksamkeit des Landes erforderte. Erst nach Kriegsende 1865 ging es rascher voran, da nun genügend Arbeiter und Material zur Verfügung standen. Die Arbeiter der „Central Pacific“ stießen gleich zu Anfang auf das Problem, die hohen Berge der Sierra Nevada bewältigen zu müssen. Das Gelände der „Union" Pacific“ war zwar unproblematischer, dafür mussten deren Arbeiter ständig die Angriffe von Indianern abwehren. Jede fertigzustellende Meile erforderte acht Flachwaggons mit Material. Die Versorgung erwies sich für beide Gesellschaften als außerordentlich schwierig. Insbesondere sah sich die „Central Pacific“ genötigt, jede Schiene, jeden Schienennagel und jede Lokomotive 15.000 Meilen auf dem Seeweg um das Kap Horn heranzuschaffen. Dennoch machten beide Gesellschaften schnellere Fortschritte als erwartet. Die Arbeitsmannschaften, oftmals geführt von ehemaligen Armeeoffizieren, waren derart gedrillt, dass sie auf ebenem Gelände 2 bis 5 Meilen Schienenstrang pro Tag zuwege brachten. Die „Union Pacific“ suchte sich ihre Leute unter den Arbeitslosen Amerikas, z.B. irische, deutsche und italienische Einwanderer, ehemalige Soldaten der Nord- und Südstaaten sowie frühere Sklaven – insgesamt 8.000 bis 10.000 Arbeiter. Bedingt durch den Goldrausch waren in Kalifornien nicht ausreichend Arbeitskräfte zu finden. Daher musste die „Central Pacific“ 10.000 Chinesen importieren, die hier das Rückgrat des Bahnbaus bildeten. Bis Mitte 1868 hatten die Arbeiter der „Central Pacific“ die Höhen der Sierra Nevada überquert und 200 Meilen Schienen verlegt. Die „Union Pacific“ schaffte im gleichen Zeitraum auf flachem Gelände 700 Meilen. Als die Gleise sich einander näherten, konkurrierten die beiden Gesellschaften um finanzielle Mittel und Flächenzuteilung. Das führte soweit, dass auf einer Strecke von rund 200 Meilen die Schienenstränge in nur geringem Abstand parallel zueinander verliefen. Schließlich legte der Kongress als Verknüpfungspunkt den „Promontory Summit“ nördlich des Großen Salzsees fest. Am 10. Mai 1869 fuhren dann die „Jupiter“ der Central Pacific und die Nr. 119 der Union Pacific aufeinander zu. Symbolisch wurden die Gleise durch einen goldenen Schienennagel miteinander verbunden, der dann sogleich durch einen endgültigen eisernen ersetzt wurde. Die „Central Pacific“ hatte schließlich 690 und die „Union Pacific“ 1.086 Meilen der transkontinentalen Strecke erbaut, die jetzt Ost und West miteinander verband. Im Jahre 1903 begann die Southern Pacific als Nachfolgerin der Central Pacific mit dem Bau einer Abkürzungsstrecke über den Großen Salzsee. Die historische Route über den Promontory Summit verfiel bald darauf, ihre Gleise wurden schließlich 1942 abgebaut. Doch in den 1950er-Jahren erwachte das Interesse an dieser historischen Stätte wieder. Zunächst unter privater Obhut wurde Promontory am 2. April 1957 in den Status einer „National Historic Site“ erhoben. Am 30 Juli 1965 ging das 1.100 ha große Gelände an die bundesstaatliche Nationalparkverwaltung über, welche in der Folge erhebliche Anstrengungen unternahm, den Besuchern anschaulich den Bau der ersten transkontinentalen Bahn Amerikas zu vermitteln. 1975 erteilte sie den Auftrag, die beiden 2'B-Lokomotiven der Eröffnungszeremonie, die „Jupiter“ der Central Pacific und die Nr. 119 der Union Pacific, originalgetreu nachzubauen. Nach vier Jahren Arbeit nahmen am 10. Mai 1979 die beiden Nachbauten ihren Dienst auf einer 1,7 Meilen langen, neu verlegten Strecke auf und dampften zum 110-jährigen Jubiläum wie einst aufeinander zu. Seither verlassen die beiden Maschinen während der Sommersaison jeden Morgen mit eigener Kraft ihr Depot, dampfen zum Originalschauplatz und kehren am frühen Abend wieder ins Maschinenhaus zurück. Im Besucherzentrum gibt es Lehrfilme und zahlreiche Ausstellungsstücke zum historischen Ereignis. Und als besonderes „Highlight“ führt von Ende Mai bis Anfang September ein engagiertes Team von Freiwilligen die Nachstellung der Zeremonie des „Driving of the Last Spike“ durch. Diese Veranstaltung findet samstags sowie an Feiertagen statt und oft dürfen auch Zuschauer als Statisten teilnehmen.Text aus www.lgb.de unter Artikel Nr. 29000


Art.Nr. 29000 - Golden Spike Jubiläums-Set - 2 Dampflokomotiven in Holzkiste mit vergoldetem Schienennagel.
 

31. Januar 2018

Durch die Türe fotografiert! Im Neuheitenprospekt wurde bereits auf das Jubiläum in 2019 in den USA hingewiesen. Golden Spike - Goldener Nagel. Der letzte Schienennagel mit den legendären Lokomotiven "Jupiter" und "119". Diese 4-4-8 Dampflokomotiven werden, soviel sei verraten, Ende Februar 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir hatten heut die Möglichkeit uns im Vorfeld durch den Blick durch die Tür über das Vorhaben im Modell zu informieren.

Durch die Türe fotografiert! Im Neuheitenprospekt wurde bereits auf das Jubiläum in 2019 in den USA hingewiesen. Golden Spike - Goldener Nagel. Der letzte Schienennagel mit den legendären Lokomotiven "Jupiter" und "119". Diese 4-4-8 Dampflokomotiven werden, soviel sei verraten, Ende Februar 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir hatten heut die Möglichkeit uns im Vorfeld durch den Blick durch die Tür über das Vorhaben im Modell zu informieren.

Streng limitierte Auflage für USA und ein paar wenige - vielleicht zwei Hände voll - für Deutschland. Ein Set von Lokomotiven die vor Details strotzen werden und sicherlich auf dem ein oder anderen Schreibtisch als Zierde stehen.

Ein Blick von "hinten" in die Lokomotive Jupiter (Tender wurde zur Seite gestellt) auf die Kesseltüre mit Manometer, Bremshebel und sonstigen Armaturen. Die Farbgebung kommt durch den Aufsteckblitz und ist in der Realität sehr schön anzusehen. Auf dem Führerhaus drohnt die Dampfpfeife die eines der vielen Highligts des wunderschönen Modells werden wird. Der mächtige Kobelschornstein der Jupiter wird sicherlich noch einige Extras beinhalten. Wir informieren bei Freigabe der beiden Lokomotiven. Ein Blick von "hinten" in die Lokomotive Jupiter (Tender wurde zur Seite gestellt) auf die Kesseltüre mit Manometer, Bremshebel und sonstigen Armaturen. Die Farbgebung kommt durch den Aufsteckblitz und ist in der Realität sehr schön anzusehen. Auf dem Führerhaus drohnt die Dampfpfeife die eines der vielen Highligts des wunderschönen Modells werden wird. Der mächtige Kobelschornstein der Jupiter wird sicherlich noch einige Extras beinhalten. Wir informieren bei Freigabe der beiden Lokomotiven.

Wie bereits erwähnt werden die Jubiläumslokomotiven im Werk Ungarn aus Metall gefertigt. Einzig die Hakenkupplung (Flaschenöffner) ist aus Kunststoff. Weitere Informationen erhalten wir Ende Februar 2019. Im rechten Bild ist die Grundform des Kessels zu erkennen. Am unteren Bildrand ist bereits das Dach der zweiten Golden Spike Lok zu sehen. Der Nr. 119. Wie bereits erwähnt werden die Jubiläumslokomotiven im Werk Ungarn aus Metall gefertigt. Einzig die Hakenkupplung (Flaschenöffner) ist aus Kunststoff. Weitere Informationen erhalten wir Ende Februar 2019. Im rechten Bild ist die Grundform des Kessels zu erkennen. Am unteren Bildrand ist bereits das Dach der zweiten Golden Spike Lok zu sehen. Der Nr. 119.

16. Januar 2019

Spur G (Regelspur) - Art.Nr. 29000 - Dampflokomotivenset "Golden-Spike"

Set bestehend aus zwei Dampfloks, wie sie bei der Eröffnung der ersten transkontinentalen Eisenbahn in den USA dabei waren. Ausführung, Farbgebung und Beschriftung entsprechend den beiden Nachbauten - Lok "119" der Union Pacific RR und Lok "Jupiter" der Central Pacific RR, wie sie heute noch in der Gedenkstätte am Promontory Summit in Utah im Einsatz sind.

Art.Nr. 29000

Einmalige Serie im Jahr 2019 anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Vollendung der transkontinentalen Eisenbahn in den USA - weltweit limitiert auf 250 Stück.

Set bestehend aus zwei Dampfloks, wie sie bei der Eröffnung der ersten transkontinentalen Eisenbahn in den USA dabei waren. Ausführung, Farbgebung und Beschriftung entsprechend den beiden Nachbauten - Lok "119" der Union Pacific RR und Lok "Jupiter" der Central Pacific RR, wie sie heute noch in der Gedenkstätte am Promontory Summit in Utah im Einsatz sind. Feindetaillierte Modelle in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Jede Lok wird von einem Hochleistungsmotor angetrieben, ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsbeleuchtung und vieles mehr. Fahrgeräusch und durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Führerstandstüren und Rauchkammertür zum Öffnen. Kupplung zwischen Lok und Tender in der Länge in zwei Stufen verstellbar. Länge über Kupplung Lok 119 mit 55 cm, Lok Jupiter mit 52 cm. Den Modellen liegt eine Nachbildung eines amerikanischen Schienennagels - aus Metall und echt vergoldet -, ferner passend zu den Loks eine amerikanische Fahne bei. Verpackt in einer edlen Holzkiste.

Highlights

  • Feindetaillierte Metallmodelle aus Messing und Druckguss in der Tradition der früheren LGB Metallmodelle.
  • Lok 119
  • Lok Jupiter
  • Serie streng auf 250 Stück limitiert.
  • Nachbildung US-Schienennagel aus Metall und echt vergoldet
  • Amerikanisch Fahne
  • Holzkiste
  • mfx/DCC Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen
  • Spitzenlicht
  • Führerstandsbeleuchtung
  • Feuerbüchsenflackern
  • Fahrgeräusch und durch Reedkontakt auslösbare Pfeife und Glocke - auch im analogbetrieb funktionsfähig
  • Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß
  • Zylinderdampf
  • Dampfausstoß  bei Betätigung der Pfeife
  • Führerstandstür zum Öffnen
  • Rauchkammertür zum Öffnen

Art.Nr. 29000
Spur G (Regelspur)
Epoche VI
geplante Auslieferung: Mai 2019 zum Jubiläum.
UVP: 8.999,99€ , inkl. MwSt
 
 

bis zu den weiteren LGB® - Neuheiten 2019  und den ausführlichen Berichten.

 Ihr Stefan M. Kühnlein
 

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geändert: 13.03.2019

erstellt: 22.06.2009

 

© Stefan M. Kuehnlein für  SPUR G NEWS