03. August 2017 |
Bereits seit
1988 arbeitet Viessmann nach dem Grundsatz „Vorsprung durch
Innovation“ erfolgreich in der Modellbahnbranche. Die
Erfolgsgeschichte begann in Hatzfeld-Reddighausen, wo mit der
klassischen Parklaterne sowie Peitschen- und Bogenleuchten die
ersten H0-Modelle erschienen. 1991 folgte Zubehör auch für die
Baugröße TT. Die Modelle überzeugten von Beginn an durch eine hohe
Qualität und technische Finessen. 1992 eröffnete das Unternehmen
eine hochmoderne Produktionsstätte in Ungarn, eine Pionierleistung
lange vor der EU-Osterweiterung. Aus einem kleinen Betrieb wurde
dank qualitativ hochwertiger und gleichzeitig günstiger Produkte in
nur wenigen Jahren ein mittelständisches Unternehmen. Heute spielt
Viessmann in der ersten Liga der Modellbahnbranche. Neun Patente
sowie der Vertrieb der Marken Viessmann, kibri und Vollmer aus einer
Hand künden von einem erfolgreichen Unternehmertum und
qualifizierten Mitarbeitern.
Am Produktionsstandort in Ungarn konnte nun das 25-jährige Bestehen
gefeiert werden. Die Geschäftsleitung und die rund 200 Mitarbeiter
begrüßten dabei Politiker und Wirtschaftsvertreter Ungarns, die
deutschen Kollegen aus Hatzfeld-Reddighausen und weitere wichtige
Partner.
Am Standort in Ungarn ist seit November 2016 mit Matthias Viessmann
als Geschäftsführer die nächste Generation für die Geschicke
verantwortlich. Firmengründer Wieland Viessmann kümmert sich neben
dem deutschen Standort vermehrt wieder um technische Innovationen.
Aktuell steht mit der Neuentwicklung der Digitalzentrale Commander 2
ein weiterer Innovationsschub an. Die Digitalsteuerung einer
Modellbahnanlage ist damit über Tablet oder Smartphone möglich.
Um für die Zukunft gut gerüstet zu sein, wird an beiden Standorten
weiter investiert. 2016 entstand in Reddighausen eine neue
Logistikhalle, während in Ungarn in diesem Jahr eine neue Lagerhalle
gebaut wird. Modellbahner und Fachhandel werden damit auch zukünftig
mit interessanten, innovativen neuen Produkten von Viessmann rechnen
können. |